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02.11.2018

Wolfsbeauftragter soll in der Fläche wirken

Amberg-Sulzbach. Die Oberpfalz hat ab November mit Markus Martini einen Wolfsbeauftragten. Im Rahmen eines Projekts entwickelt und erprobt er ein regionales Informations- und Kommunikationskonzept zum Thema Wolf in der Oberpfalz. Von seinem Büro im Kultur-Schloss Theuern aus, aber auch aktiv vor Ort, kümmert sich Martini um den gesamten Regierungsbezirk.


Gemeinsam mit Dr. Walter Joswig vom Bayerischen Landesamt für Umwelt (LfU) und Christine Rapp von der Regierung der Oberpfalz stattete Martini nun Landrat Richard Reisinger seinen Antrittsbesuch ab und stellte dabei sich und seine künftigen Aufgaben vor.


So will er sich zunächst mit den zuständigen Stellen vor Ort eng vernetzen und die Entwicklung des Wolfes in der Region genau beobachten. Gleichzeitig soll die Öffentlichkeit stärker über das Thema Wolf in der Region informiert werden.


Markus Martini ist in Kronach geboren, gelernter Geoökologe und hat seinen Master in Global Change Ecology an der Universität Bayreuth abgelegt. Sein Büro hat er im KulturSchloss Theuern. Dort ist er montags, dienstags und mittwochs unter der Telefonnummer
09621/39-7990 oder per Mail an markus.martini@lfu.bayern.de erreichbar.


Wolfsbeauftragter soll in der Fläche wirken
v.li.: Christine Rapp (Regierung der Oberpfalz), Landrat Richard Reisinger, Wolfsbeauftragter Markus Martini, Dr. Walter Joswig (LfU)
    

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