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11.08.2023

Feuerwehrehrungsabend in Heinzhof

Staatliche Ehrenzeichen in Gold und Silber

Ehrung für Feuerwehrmänner aus Emhof und Winbuch

Landrat Richard Reisinger händigt Ehrenzeichen aus

Schmidmühlen. Helmut Werner ist seit vier Jahrzehnten bei der Feuerwehr aktiv. Für dieses langjährige ehrenamtliche Engagement wurde der Floriansjünger der Feuerwehr Emhof nun geehrt. Landrat Richard Reisinger händigte ihm bei einem Ehrungsabend in Heinzhof die Urkunde und das Ehrenzeichen in Gold des Freistaats Bayern aus.

Manfred Edenharter von der Feuerwehr Winbuch bekam das Ehrenzeichen in Silber überreicht. Er ist seit 25 Jahren aktiver Feuerwehrmann.

Landrat Richard Reisinger und Kreisbrandrat Christof Strobl dankten den beiden Feuerwehrmännern aus Schmidmühlen für deren langjährigen Einsatz und ihre Stand-by-Bereitschaft, jederzeit ihren Nächsten zu helfen. „Das ist eine enorme Leistung und alles andere als selbstverständlich. Deshalb Vergelt’s Gott“, so Landrat Richard Reisinger.


260 Jahre bei der Feuerwehr

Ehrenzeichen in Gold und Silber für Ensdorfer Feuerwehrmänner

Ensdorf. Acht aktive und verdiente Feuerwehrmänner aus Ensdorf standen bei einem Ehrungsabend in Heinzhof im Mittelpunkt. Ihnen wurde das staatliche Ehrenzeichen in Gold und Silber für 40 bzw. 25 Jahre aktiven Dienst ausgehändigt.

Dieser Abend sei ganz im Sinne des eigentlichen Auszeichners, des Freistaats Bayern, der staatlichen Ehrung einen besonderen Status zu verleihen, betonte Landrat Richard Reisinger. Er überreichte an Peter Schart, Johann Westiner (FF Thanheim), Markus Dollacker und Georg Wein (FF Ensdorf) für 40 Jahre aktiven Feuerwehrdienst das Ehrenzeichen in Gold.

Auf 25 Jahre kommen: Christoph Donhauser, Philipp Donhauser, Michael Reindl (FF Thanheim) und Wolfgang Reiser (FF Ensdorf).

Landrat Richard Reisinger und Kreisbrandrat Christof Strobl lobten das Engagement der Feuerwehrjünger und sparten nicht mit Lob für die aktiven Männer: „25 bzw. 40 Jahre haben Sie Ihrer Feuerwehr die Treue gehalten, sich in einen Stand-by-Betrieb begeben und damit Ihre Bereitschaft signalisiert, jederzeit Ihrem Nächsten zu helfen. Das ist nicht selbstverständlich. Dafür Vergelt’s Gott.“


25 Jahre Stand-by-Betrieb

Ehrenzeichen in Silber für aktiven Feuerwehrmann

Ebermannsdorf. Johannes Widenbauer ist seit 25 Jahren bei der Feuerwehr Ebermannsdorf. Für seinen aktiven Feuerwehrdienst wurde er nun in Heinzhof geehrt. Landrat Richard Reisinger überreichte ihm die Urkunde und das Ehrenzeichen in Silber des Freistaats Bayern. Landrat Richard Reisinger und Kreisbrandrat Christof Strobl dankten dem aktiven Feuerwehrmann für dessen ehrenamtliches Engagement und stetige Bereitschaft, jederzeit seinem Nächsten zu helfen.


8x Gold und 1x Silber

Ehrenzeichen für Ursensollener Feuerwehrmänner

Ursensollen. Wenn jemand 25 oder gar 40 Jahre lang einen großen Teil seiner Freizeit in den Dienst an den Mitmenschen stellt, dann ist das unbezahlbar. Dass die Verdienste gesehen, geschätzt und gewürdigt werden, das kam nun beim Ehrungsabend des Landkreises Amberg-Sulzbach in Heinzhof zum Ausdruck. Landrat Richard Reisinger wertete den Ehrenabend als Zeichen dafür, dass die Politik hinter den Feuerwehren steht. Er überreichte verdienten Feuerwehrmännern das Ehrenzeichen in Gold und Silber des Freistaats Bayern.

Das Ehrenzeichen in Gold erhielten Michael Berschneider, Jürgen Meiler, Robert Scharl, Georg Stiegler (FF Garsdorf), Hubert Tischner (FF Hausen), Harald Gehr, Dietmar Michel, Alfred Stich (FF Ursensollen). Franz Mädler von der Freiwilligen Feuerwehr Ursensollen bekam das Ehrenzeichen in Silber für 25 Jahre aktiven Feuerwehrdienst.

Der Landrat hob die Bedeutung des Ehrenamts hervor, das für ein soziales Miteinander unabdingbar sei. Gerade in den vergangenen Jahren mit Pandemie und Unwetterkatastrophen habe sich gezeigt, welch tragende Säule die Feuerwehren im Gemeinwesen des Landkreises sind. „Sie gehören neben den Rettungsorganisationen zu den größten Bürgerinitiativen, auf deren Bereitschaft zum Helfen wir unmöglich verzichten können“, so Reisinger.

Diesen Ansatz unterstrich auch Kreisbrandrat Christof Strobl. Er betonte, dass eine Gesellschaft ohne Ehrenamt nicht funktionieren könne. Das Feuerwehrwesen genieße dabei einen besonderen Status. Alle geehrten Feuerwehrmänner hätten ihre Auszeichnung mehr als verdient und könnten das Ehrenzeichen voller Stolz und Freude tragen, so der Kreisbrandrat.


6x Gold und 3x Silber

Staatliche Ehrenzeichen für Hohenburger Floriansjünger

Hohenburg. Großer Bahnhof für langjährige Feuerwehrmänner und eine Feuerwehrfrau aus der Marktgemeinde Hohenburg. In Heinzhof wurden die staatlichen Ehrenzeichen in Gold und Silber für 40 bzw. 25 Jahre aktiven Feuerwehrdienst ausgehändigt.

Dieser Abend sei ganz im Sinne des eigentlichen Auszeichners, des Freistaats Bayern, der staatlichen Ehrung einen besonderen Status zu verleihen, betonte Landrat Richard Reisinger. Er händigte anschließend die Ehrenzeichen samt Urkunde aus.

Für 40 Jahre wurden geehrt: Wolfgang Hummel, Heinrich Wirth (FF Allersburg-Berghausen), Franz Braun, Hubert Hollweck, Josef Kölbl und Rainer Probst (FF Mendorferbuch-Egelsheim).

Das Ehrenzeichen in Silber für 25 Jahre aktiven Dienst bei der Feuerwehr erhielten: Christine Bruckmüller, Thomas Edenharder, Martin Steindl (FF Ransbach).

Landrat Richard Reisinger und Kreisbrandrat Christof Strobl lobten das Engagement der Feuerwehrjünger und sparten nicht mit Lob für die aktiven Männer und die aktive Frau: „25 bzw. 40 Jahre haben Sie Ihrer Feuerwehr die Treue gehalten, sich in einen Stand-by-Betrieb begeben und damit Ihre Bereitschaft signalisiert, jederzeit Ihrem Nächsten zu helfen. Das ist nicht selbstverständlich. Dafür Vergelt’s Gott.“


Mehr als ein halbes Jahrhundert bei der Feuerwehr

Ehrung für 15 Feuerwehrmänner aus der Gemeinde Freudenberg

Freudenberg. Wenn jemand 25 oder gar 40 Jahre lang einen großen Teil seiner Freizeit in den Dienst an den Mitmenschen stellt, dann ist das unbezahlbar. Dass die Verdienste gesehen, geschätzt und gewürdigt werden, das kam nun beim Ehrungsabend des Landkreises Amberg-Sulzbach in Heinzhof zum Ausdruck. Landrat Richard Reisinger wertete den Ehrenabend als Zeichen dafür, dass die Politik hinter den Feuerwehren steht. Er überreichte verdienten Feuerwehrmännern das Ehrenzeichen des Freistaats Bayern in Gold und Silber.

Das Ehrenzeichen in Gold erhielten Norbert Heldmann, Franz Schwarz (FF Hiltersdorf), Franz Demleitner, Josef Zeitler (FF Freudenberg-Wutschdorf), Wolfgang Göbl (FF Lintach), Jürgen Schorner (FF Aschach), Werner Gottschalk, Peter Heinrich, Martin Heldmann (FF Pursruck), Michael Preitschaft und Georg Schießlbauer (FF Etsdorf).

An Franz Bauer, Martin Solfrank (FF Freudenberg-Wutschdorf), Andreas Heldmann und Benjamin Weiß (FF Lintach) händigten Landrat Richard Reisinger und Kreisbrandrat Christof Strobl das Ehrenzeichen in Silber für 25 Jahre aktiven Feuerwehrdienst aus.

„Die Ehrenamtlichen sind für unsere Gesellschaft unverzichtbar, und die Feuerwehren sind tragende Säulen im Gemeinwesen des Landkreises“, betonte Landrat Richard Reisinger in seiner Rede. „Sie gehören neben den Rettungsorganisationen zu den größten Bürgerinitiativen, auf deren Bereitschaft zum Helfen wir unmöglich verzichten können“.

Abschließend bedankte sich Kreisbrandrat Christof Strobl bei den Feuerwehrmännern für ihr ehrenamtliches Engagement und wünschte ihnen noch viele weitere aktive Jahre bei den Floriansjüngern.


100 Jahre aktiver Feuerwehrdienst

Landrat händigt Ehrenzeichen in Silber aus

Kümmersbruck. Ein Feuerwehrquartett aus Kümmersbruck ist mit dem Ehrenzeichen in Silber des Freistaats Bayern ausgezeichnet worden. Landrat Richard Reisinger und Kreisbrandrat Christof Strobl händigten den vier Männern die staatliche Auszeichnung im Rahmen eines Ehrenabends in Heinzhof aus. Martin Hausmann, 1. Kommandant Alwin Holzner, Stephan Horst und Wolfgang Rubenbauer (alle FF Kümmersbruck) leisten seit 25 Jahren aktiven Dienst am Nächsten.

Landrat Richard Reisinger dankte ihnen für ihren jahrzehntelangen Einsatz und ihre Stand-by-Bereitschaft, jederzeit ihrem Nächsten zu helfen. „Das ist eine enorme Leistung und alles andere als selbstverständlich. Deshalb Vergelt’s Gott“, sagte der Landrat.

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