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26.10.2018

Eckert-Schulen qualifizieren Ausbilder für Klein- und Kleinstunternehmen

Amberg-Sulzbach. Mit der neuen JOBSTARTER plus-Initiative will das Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) Ausbilder/Innen in Klein- und Kleinstunternehmen qualifizieren.

Qualitativ hochwertige Ausbildungsplätze anbieten zu können, heißt die Fachkräftesicherung aktiv in die eigene Hand zu nehmen!

In Folge mangelnder zeitlicher aber oft auch finanzieller Kapazitäten fällt es dem Personal von Klein- und Kleinstunternehmen jedoch häufig schwer, die Schulung "Ausbildung der Ausbilder" (AdA) und die anschließende Kammerprüfung zu absolvieren. Hier setzt die BMBF-Initiative „Qualifizierung zukünftiger Ausbilderinnen und Ausbilder in Klein- und Kleinstunternehmen“ an. Ziel ist es, deutschlandweit rund 6.000 Menschen durch die Förderung einer Teilnahme an AdA-Seminaren auf die Prüfung im Rahmen der Ausbildereignungsverordnung (AEVO) vorzubereiten. Die Förderung durch die Mittel des BMBF umfasst sowohl die Lehrgangs- als auch die Prüfungsgebühren. Um die zukünftigen Ausbilder/Innen von Klein- und Kleinstunternehmen auch bei der Besetzung der Ausbildungsstellen zu unterstützen, übernimmt das BMBF auch die Kosten für Unterstützungsleistungen und Beratung rund um das Thema Berufsausbildung. 2.000 Menschen aus dem Süden Deutschlands, Bayern und Baden-Württemberg, wird somit diese Weiterbildung ermöglicht und gefördert.

Die Wirtschaftsförderungen aus der Stadt Amberg und dem Landkreis Amberg-Sulzbach laden daher zu einem Informationsabend am 15.11.2018 um 18 Uhr ins Landratsamt Amberg-Sulzbach, König-Ruprecht-Saal, Zeughausstr. 2, 92224 Amberg ein. Um Voranmeldung unter mail@gewerbebau-amberg.de wird gebeten.

Das Angebot zur Umsetzung umfasst neben den klassischen Bildungsformaten in Voll-, Teilzeit und Fernlehre auch die Möglichkeit von Inhouse-Seminaren für Berufsverbände, Kammern und Institutionen, deren Mitglieder sich aus Klein- und Kleinstunternehmen zusammensetzen. Die angesprochenen Unternehmen sollten weniger als 50 Beschäftigte und einen Jahresumsatz von weniger als 10 Mio. Euro haben. Erwartet wird die Bereitschaft in den nächsten zwei Jahren zusätzliche Ausbildungsplätze zu schaffen.


    

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