Bundeswehr übt mit 200 Mann
Gefechtsstände und der Versorgungsdienste werden trainiert
Amberg-Sulzbach. Ende Januar rücken 200 Bundeswehrsoldaten zu einem Manöver in der nördlichen Oberpfalz aus. Unter dem Decknamen „Armoured Barbara 24“ trainiert das Artilleriebataillon 131 im Bereich der Landkreise Amberg-Sulzbach, Neustadt an der Waldnaab, Schwandorf und Cham sowie der Städte Amberg und Weiden.
Die Gefechtsübungen sind für 30. Januar bis zum 1. Februar – teilweise auch nachts – angekündigt. Dabei kommen 80 Radfahrzeuge zum Einsatz. Neben den hauptsächlichen Übungszielen wie Herstellen und Halten der Führungsfähigkeit sowie Entscheidungsfindung im laufenden Gefecht werden laut Bundeswehr allgemeine Aufgaben wie Sicherung, Verbindung, Aufklärung, Erkundung und Verlegen von Gefechtsständen geübt. Gleichzeitig soll die Logistik der Versorgungsbatterie im freien Gelände trainiert werden.
Das Landratsamt Amberg-Sulzbach bittet die Bevölkerung um Vorsicht.
Amberg-Sulzbach. Ende Januar rücken 200 Bundeswehrsoldaten zu einem Manöver in der nördlichen Oberpfalz aus. Unter dem Decknamen „Armoured Barbara 24“ trainiert das Artilleriebataillon 131 im Bereich der Landkreise Amberg-Sulzbach, Neustadt an der Waldnaab, Schwandorf und Cham sowie der Städte Amberg und Weiden. Darauf weist das Landratsamt in einer Presseinfo hin. Die Gefechtsübungen sind für 30. Januar bis zum 1. Februar – teilweise auch nachts – angekündigt. Dabei kommen 80 Radfahrzeuge zum Einsatz. Neben den hauptsächlichen Übungszielen wie Herstellen und Halten der Führungsfähigkeit sowie Entscheidungsfindung im laufenden Gefecht werden laut Bundeswehr allgemeine Aufgaben wie Sicherung, Verbindung, Aufklärung, Erkundung und Verlegen von Gefechtsständen geübt. Gleichzeitig soll die Logistik der Versorgungsbatterie im freien Gelände trainiert werden. |
Das Landratsamt bittet die Bevölkerung um erhöhte Vorsicht. |