Infothek
Interessierten steht in unserer Infothek eine große Auswahl an Materialien (z. B. Broschüren zum Thema Sucht, Elternbriefe, etc.) kostenlos zur Verfügung.
Zudem entleihen wir "Rauschbrillen" zum pädagogischen Einsatz und bieten Ausstellungen zu konkreten Themen an.
Konkrete Angebote
- Projekte für und mit Kindern und Jugendlichen
- Mobiles Erfahrungsfeld der Sinne
- KlarSichtKoffer - mobiler Parcour zu Alkohol und Tabak
- Schlau statt blau - Alkoholprävention für Schulen
- Cannabis quo vadis? - Interaktiver Workshop zu Cannabis
- Klang meines Körpers - Ausstellung zum Thema Essstörungen
- Verrückt? Na und! - Präventionsprogramm zu psychischen Erkrankungen
- Elternbriefe - Selbsthilfe für Eltern zu stoff(un)gebundenen Suchtmitteln
Mobiles Erfahrungsfeld der Sinne
KlarSichtKoffer zu Alkohol und Tabak
© ZPG Bayern
Den Durchblick haben, klar sehen, sich und anderen nichts vormachen - darum geht es beim interaktiven KlarSichtParcours der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung zu Alkohol und Tabak. Das ZPG stellt eine mobile "Koffer-Variante" landesweit für die Präventionsarbeit zur Verfügung.
Der Mitmach-Parcours verbindet interaktives Stationslernen, Erlebnisspiel und spontane Mitmach-Aktionen. Er will Kinder und Jugendliche ab dem Alter von 12 Jahren (7./8. Klassenstufe) über Wirkungen und Suchtpotentiale von Tabak und Alkohol aufklären und die kritische Haltung dazu stärken.
An jeder der sechs Station des Parcours verbringen die Schülerinnen und Schüler, die sich zuvor in fünf Gruppen aufgeteilt haben, jeweils 15 Minuten. Eine Klasse durchläuft den Parcours also in zwei Unterrichtsstunden.
Präventionsworkshop „Cannabis – quo vadis?
Der interaktive Präventionsworkshop „Cannabis – quo vadis?“ der Villa Schöpflin richtet sich an Schulklassen der Jahrgangsstufen acht bis zehn sowie Jugendgruppen im entsprechenden Alter und thematisiert die Substanz Cannabis. Neben der Vermittlung sachlicher Informationen zu Cannabis werden die Teilnehmenden zur Reflexion verschiedener Perspektiven auf den Cannabiskonsum sowie eigener Einstellungs- und Verhaltensmuster angeregt.