Tag des öffentlichen Dienstes
Finanz- und Heimatminister dankt 350.000 Beschäftigten des Freistaates
Bayern. „Der öffentliche Dienst in Bayern ist Garant für Stabilität und Verlässlichkeit! Er ist das Rückgrat unseres Staates, Standortfaktor für die Wirtschaft und sorgt dafür, dass die grundlegenden Dienstleistungen für unsere Bürgerinnen und Bürger zuverlässig erbracht werden. Ohne das Engagement und die Professionalität der Beschäftigten wäre eine funktionierende Verwaltung undenkbar. Ein herzliches Dankeschön an unsere mehr als 350.000 Beschäftigten im Freistaat Bayern, die in vielzähligen unterschiedlichen Bereichen – beispielsweise in den Schulen, der Polizei und den Finanzämtern – tagtäglich ihr Bestes für uns alle geben. Ihr unermüdlicher Einsatz und Ihre Hingabe sind entscheidend für die Lebensqualität in Bayern und für die Gestaltung einer positiven Zukunft. Lassen Sie uns gemeinsam weiterhin an einem starken, modernen und bürgernahen öffentlichen Dienst arbeiten!“, betont Finanz- und Heimatminister Albert Füracker zum Tag des öffentlichen Dienstes am 23. Juni.
„Der Freistaat Bayern ist ein moderner und attraktiver Arbeitgeber! Wir bieten bestmögliche Ausbildungs- und Arbeitsbedingungen, ausgerichtet an den konkreten Interessen und Bedürfnissen unserer Beschäftigten. So treten wir auch dem Vorschlag entschieden entgegen, Beamtinnen und Beamte in die gesetzliche Rentenversicherung einzubeziehen – Bayern steht klar zum aktuellen System“, so Füracker.
Der 23. Juni ist internationaler Tag des öffentlichen Dienstes. Die Vereinten Nationen haben diesen Tag vor 22 Jahren im Jahr 2003 eingeführt, um die Arbeit der Menschen zu honorieren, die im öffentlichen Dienst tätig sind. Dank des großen Engagements der Beschäftigten des öffentlichen Dienstes, die ihre Aufgaben motiviert und verantwortungsbewusst wahrnehmen und den Menschen mit höchster Qualität und Leistung zur Seite stehen, kann der Freistaat seine Aufgaben und Herausforderungen auch künftig meistern.