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Ausbildung

Entdecke deine Möglichkeiten im öffentlichen Dienst – mit einer Ausbildung im Landratsamt Amberg-Sulzbach

  • Du hast nach der Schulzeit Lust auf eine abwechslungsreiche Ausbildung?
  • Du hast Freude am Umgang mit Menschen?
  • Du zeigst Interesse an wirtschaftlichen Zusammenhängen sowie der Rechtsauslegung bzw. -anwendung und suchst einen Ausbildungsplatz mit Zukunftsperspektive?

Dann ist unser Ausbildungsangebot genau das Richtige für Dich.

Wir bilden bedarfsorientiert in verschiedenen Verwaltungsberufen im Beschäftigten- und Beamtenbereich aus. Auch Straßenwärter werden in unserem kreiseigenen Betriebsbauhof in Amberg-Gailoh ausgebildet.

Hier unsere Ausbildungsberufe im Überblick

Verwaltungsfachangestellte/r (d)

Verwaltungsfachangestellte sind kompetente und vielseitige Ansprechpartner für öffentliche Dienstleistungen. Sie beraten und unterstützen die Menschen des Landkreises in ihren unterschiedlichsten Anliegen. Sie setzen Beschlüsse um, führen Schriftverkehr, legen Akten an und überwachen die Einhaltung von Auflagen.

Die Ausbildung auf einem Blick

  • Ausbildungsstart: 1. September
  • Ausbildungsdauer: 3 Jahre
  • Berufsschule:
    • Berufliches Schulzentrum Matthäus Runtinger Regensburg, Blockunterreicht
    • Bayerische Verwaltungsschule, Vollzeitlehrgänge
  • Arbeitszeitmodell: Gleitzeit 39 Stunden pro Woche / 5-Tage Woche 

Wie verläuft die Ausbildung?

In Deiner Ausbildung wirst Du umfassend und gründlich auf Deinen Beruf und auf die Abschlussprüfung vorbereitet. In der praktischen Ausbildung am Landratsamt durchläufst Du mehrere Rechtsbereiche, in die Du eingearbeitet wirst. Daneben besuchst Du zweimal im Ausbildungsjahr für jeweils 6-7 Wochen den Blockunterricht an der Berufsschule in Regensburg, sowie 2-3-wöchige Vollzeitlehrgänge in verschiedenen Bildungszentren der Bayerischen Verwaltungsschule (z.B. Holzhausen am Ammersee, Lauingen oder Neustadt an der Aisch).

Beispiele aus der berufspraktischen Ausbildung:

  • Bearbeitung der Post
  • Kennenlernen und Anwenden von rechtlichen Grundlagen
  • Anlegen und Verwalten von Akten
  • Umgang mit Bürgern und Kollegen
  • Ermitteln und Prüfen von Sachverhalten
  • Erteilung von Auskünften

Was wird während der Ausbildung bezahlt?

  • 1.068,26 Euro im ersten Ausbildungsjahr
  • 1.118,20 Euro im zweiten Ausbildungsjahr
  • 1.164,02 Euro im dritten Ausbildungsjahr

Die Ausbildungsvergütung ist tariflich geregelt (Stand 1. Juni 2023).

Was sind die Bewerbungsvoraussetzungen?

  • Qualifizierender Haupschulabschluss
  • Mittlerer Bildungsabschluss (auch M-Zug)
  • Qualifizierender Abschluss der Mittelschule

Wie sehen die Berufsaussichten aus?

Die Ausbildung schließt mit der Übergabe des Prüfungszeugnisses ab. Danach erfolgt in der Regel die Übernahme in ein Arbeitsverhältnis. Wir bieten Dir einen sicheren Arbeitsplatz! Das monatliche Gehalt beträgt nach der Übernahme ca. 2.600 Euro (brutto). Es besteht die Möglichkeit zur Weiterbildung zum/zur Verwaltungsfachwirt/in (d) (BL II).

 

 

Schwerbehinderte Bewerber/innen werden bei ansonsten gleicher Eignung bevorzugt eingestellt.

Straßenwärter/in (d)

Straßenwärter/innen werden überwiegend handwerklich im Straßenunterhaltungs- und Straßenbetriebsdienst tätig. Sie kontrollieren und warten Straßen, Autobahnen und Parkplätze sowie dazugehörige Grünflächen und Straßenbauwerke wie Brücken, um die Verkehrssicherheit zu gewährleisten. Sie stellen Gefahrenquellen wie Schlaglöcher, verblasste Markierungen oder bröckelnde Fahrbahnränder fest und beseitigen diese mit modernsten computergestützten Fahrzeugen und Geräten. Im Winter erledigen sie auch den Räum- und Streudienst. 

Die Ausbildung auf einem Blick

  • Ausbildungsstart: 1. September
  • Ausbildungsdauer: 3 Jahre
  • Berufsschule: Berufsschule Würzburg, Blockunterricht
  • Arbeitszeitmodell: Festzeit von 6.45 Uhr bis 16.00 Uhr, 39 Stunden pro Woche / 5-Tage Woche

Wie verläuft die Ausbildung?

Während Deiner Ausbildung wirst Du umfassend und gründlich auf Deinen Beruf und auf die Abschlussprüfung als Facharbeiter*in vorbereitet. Bestandteil der Ausbildung ist auch die Ausbildung auf Fahrzeugen der Klasse CE und der Erwerb des CE-Führerscheins. Neben der fachspezifischen Ausbildung im Landratsamt und im Betriebsbauhof Amberg-Gailoh besuchst Du im Blockunterricht das Städtische Gewerbliche Berufsbildungszentrum in Würzburg (Berufsschule). Daneben finden Lehrgänge zur überbetrieblichen Ausbildung in Würzburg und an der Straßenmeisterei Gerolzhofen statt.

Beispiele aus dem Ausbildungsinhalt

  • Aufstellen und Warten der Verkehrszeichen, Baustellensicherung
  • Pflanzen und Pflegen von Grünanlagen, Bäumen und Sträuchern
  • Räumen und Streuen während des Winterdienstes
  • Führen von Fahrzeugen der Klasse CE
  • Umgang und Wartung moderner Geräte und Maschinen, Herstellen und Unterhaltsmaßnahmen an Straßen und Wegen, Arbeitsschutz, Unfallverhütung, Umweltschutz
  • betriebswirtschaftliches Handeln, Kundenorientierung
  • Umgang mit Informations- und Kommunikationstechniken

Was wird während der Ausbildung bezahlt?

  • 1.043,26 Euro im ersten Ausbildungsjahr
  • 1.093,20 Euro im zweiten Ausbildungsjahr
  • 1.139,02 Euro im dritten Ausbildungsjahr

Die Ausbildungsvergütung ist tariflich geregelt (Stand: 1. April 2021).

Was sind die Bewerbungsvoraussetzungen?

  • Qualifizierender Hauptschulabschluss
  • Mittlerer Bildungsabschluss (auch M-Zug)
  • Qualifizierender Abschluss der Mittelschule

Wichtig: Voraussetzung für die Einstellung ist die gesundheitliche Eignung zum Erwerb des Führerscheins der Klasse CE, da der Erwerb dieses Führerscheins fester Bestandteil der Ausbildung ist. Zudem üben Straßenwärter ihre Tätigkeit auf öffentlichen Straßen aus. Das heißt der Arbeitseinsatz erfolgt im Wesentlichen im Freien. Gewisse körperliche Grundvoraussetzungen für die Ausübung dieses Berufs sind dabei unerlässlich.

Allerdings wird nicht jedes Jahr in diesem Bereich ausgebildet.

Wie sehen die Berufsaussichten aus?

Die Ausbildung schließt mit der Überreichung des Facharbeiterbriefes ab. Danach erfolgt in der Regel die Übernahme in ein Arbeitsverhältnis. Als Facharbeiter/in bieten wir Dir einen sicheren Arbeitsplatz. Das Gehalt nach Übernahme beträgt ca. 2.450 Euro (brutto) plus Zulagen. Aufstiegsmöglichkeiten bestehen zum/zur Vorarbeiter/in oder zum/zur weitestgehend selbständig tätigen Straßenwärter/in.

 

Schwerbehinderte Bewerber/innen werden bei ansonsten gleicher Eignung bevorzugt eingestellt.

Fachinformatiker/in (d) - Fachrichtung Systemintegration

Fachinformatiker/innen der Fachrichtung Systemintegration planen und konfigurieren IT-Systeme. Sie arbeiten in Unternehmen nahezu aller Wirtschaftsbereiche, vor allem aber in der IT-Branche. Als Dienstleister im eigenen Haus oder beim Kunden richten sie diese Systeme entsprechend den Kundenanforderungen ein und betreiben bzw. verwalten sie. Dazu gehört auch, dass sie bei auftretenden Störungen die Fehler systematisch und unter Einsatz von Experten- und Diagnosesystemen eingrenzen und beheben.

Die Ausbildung auf einem Blick

  • Ausbildungsstart: 1. September
  • Ausbildungsdauer: 3 Jahre
  • Berufsschule:
    • Berufliches Schulzentrum Matthäus Runtinger Regensburg, Blockunterreicht
  • Arbeitszeitmodell: Gleitzeit 39 Stunden pro Woche / 5-Tage Woche 

Wie verläuft die Ausbildung?

In Deiner Ausbildung wirst Du umfassend und gründlich auf Deinen Beruf und auf die Abschlussprüfung vorbereitet. In der praktischen Ausbildung am Landratsamt wirst Du in der internen IT (inkl. in den Außenstellen) eingesetzt. Daneben besuchst Du ca. viermal im Ausbildungsjahr für jeweils 3 Wochen den Blockunterricht an der Berufsschule in Regensburg.

Beispiele aus der berufspraktischen Ausbildung:

  • Installation von Hardware und Software
  • Tätigkeiten im Netzwerk
  • Mitarbeit bei Beschaffungen
  • Übernahme des Mitarbeitersupports

Was wird während der Ausbildung bezahlt?

  • 1.043,26 Euro im ersten Ausbildungsjahr
  • 1.093,20 Euro im zweiten Ausbildungsjahr
  • 1.139,02 Euro im dritten Ausbildungsjahr

Die Ausbildungsvergütung ist tariflich geregelt (Stand 1. April 2021).

Was sind die Bewerbungsvoraussetzungen?

  • Mittlerer Schulabschluss

Wie sehen die Berufsaussichten aus?

Die Ausbildung schließt mit der Übergabe des Prüfungszeugnisses ab. Danach erfolgt in der Regel die Übernahme in ein Arbeitsverhältnis. Wir bieten Dir einen sicheren Arbeitsplatz! Das monatliche Gehalt beträgt nach der Übernahme ca. 2.600 Euro (brutto).

 

Schwerbehinderte Bewerber/innen werden bei ansonsten gleicher Eignung bevorzugt eingestellt.

Beamtenanwärter/in der 3. Qualifikationsebene (d)

in der Fachlaufbahn Verwaltung und Finanzen mit dem fachlichen Schwerpunkt nichttechnischer Verwaltungsdienst.

Beamtenanwärter/innen in der dritten Qualifikationsebene übernehmen im Landratsamt als Kommunal- oder Landesbeamte/innen Sachbearbeitungs- und Führungsaufgaben bei unterschiedlichen Verwaltungsbehörden. Sie treffen Verwaltungsentscheidungen auf Grundlage rechtlicher Vorschriften, überwachen die Einhaltung von gesetzlichen Regelungen, beraten Bürgerinnen und Bürger und leiten ihnen unterstellte Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter.

Die Ausbildung auf einem Blick

  • Ausbildungsstart: 1. Oktober
  • Ausbildungsdauer:  3 Jahre
  • Hochschule: Hochschule für den öffentlichen Dienst in Bayern (Hof)
  • Arbeitszeitmodell: Gleitzeit 40 Stunden pro Woche / 5-Tage Woche

Wie verläuft die Ausbildung?

Die Ausbildung findet in Form eines dualen Studiums an der Hochschule für den öffentlichen Dienst in Bayern sowie am Landratsamt Amberg-Sulzbach statt. Die Ausbildung dauert drei Jahre und beginnt am 1. Oktober mit dem fachtheoretischen Unterricht an der HföD. Es wechseln sich die 15-monatige fachpraktische Ausbildung mit den 21-monatigen Studienabschnitten ab.

Theoretische Ausbildung

Die Studieninhalte sind Recht, Wirtschafts- und Finanzlehre sowie Verwaltungsorganisation. Das Studium qualifiziert für die Sachbearbeitung in schwierigen und rechtlich komplexen Fragestellungen sowie für spätere Führungsaufgaben.

Die Studieninhalte können direkt über die Homepage der FH Hof eingesehen werden.

Berufspraktische Ausbildung

Im Rahmen der praktischen Ausbildung lernst Du, die theoretischen Kenntnisse in die Praxis umzusetzen, ebenso wie den dienstleistungsorientierten Umgang mit Bürgerinnen und Bürgern. Die praktische Ausbildung findet in unterschiedlichen Fachbereichen des Landratsamtes Amberg-Sulzbach statt. Typische Ausbildungsbereiche sind z. B.:

  • Kraftfahrzeugzulassung oder Führerscheinstelle
  • soziale Dienstleistungsbereiche für Bürgerinnen und Bürger wie z. B. Sozialhilfe
  • Bereiche der Eingriffsverwaltung, insbesondere öffentliche Sicherheit und Ordnung (z.B. Bau- und Umweltrecht, Verbraucherschutz, Kommunalaufsicht)
  • interne Dienstleistungsbereiche wie Finanz- oder Personalverwaltung.

Was wird während des Vorbereitungsdienstes bezahlt?

Der monatliche Anwärtergrundbetrag bleibt während der Ausbildungszeit gleich und beträgt derzeit 1.363,85 Euro (brutto).

Was sind die Bewerbungsvoraussetzungen?

  • Hochschulreife
  • Fachhochschulreife

WICHTIG: Weitere Voraussetzung ist die erfolgreiche Teilnahme am zentralen schriftlichen Auswahlverfahren des Bayerischen Landespersonalausschusses.

Die Anmeldung zur Prüfung erfolgt unter www.lpa.bayern.de zwischen Anfang April und Anfang Juli für ein Studium ab Herbst des darauffolgenden Jahres.

Wie sehen die Berufsaussichten aus?

Der Vorbereitungsdienst endet mit Übergabe des Prüfungszeugnisses. Danach erfolgt in der Regel, bei zufriedenstellenden theoretischen und praktischen Leistungen, die Übernahme in ein Beamtenverhältnis auf Probe. Die Besoldung beträgt nach der Übernahme dann ca. 2.800 Euro (brutto) monatlich.

Schwerbehinderte Bewerber/innen werden bei ansonsten gleicher Eignung bevorzugt eingestellt.

Beamtenanwärter/in der 2. Qualifikationsebene (d)

in der Fachlaufbahn Verwaltung und Finanzen mit dem fachlichen Schwerpunkt nichttechnischer Verwaltungsdienst.

Die Aufgaben eines/einer Beamten/in der Qualifikationsebene 2 sind u.a. Anträge bearbeiten, Bürger beraten, Gebühren festlegen, Bescheide anfertigen, Zahlungsverkehr abwickeln und sonstige Verwaltungs- und Sachbearbeitungstätigkeiten. Am Ende der Ausbildung können die verschiedensten Verwaltungstätigkeiten im mittleren Sachbearbeiterbereich aufgenommen werden. (z.B. Sachbearbeitung in den Bereichen KFZ-Zulassungsstelle, Personal, Hauptamt, Sozialamt...)

Die Ausbildung auf einem Blick

  • Ausbildungsstart: 1. September
  • Ausbildungsdauer:  2 Jahre
  • Berufsschule: Bayerische Verwaltungsschule Regensburg oder Nürnberg, Vollzeitlehrgänge
  • Arbeitszeitmodell: Gleitzeit 40 Stunden pro Woche / 5-Tage Woche

Wie verläuft die Ausbildung?

Der Vorbereitungsdienst dauert zwei Jahre. Neben der berufspraktischen Ausbildung in den verschiedenen Bereichen des Landratsamtes finden insgesamt fünf Fachlehrgänge von jeweils 6-8 Wochen der Bayerischen Verwaltungsschule (in Regensburg oder Nürnberg) statt.

Theoretische Ausbildung

Der Schwerpunkt liegt in der Vermittlung der rechtlichen Grundlagen und der Aufbereitung von rechtlichen Sachverhalten, insbesondere im

  • Staatsrecht
  • Allgemeinen und besonderen Verwaltungsrecht (Sozialrecht, Recht der öffentlichen Sicherheit und Ordnung, Baurecht)
  • Kommunalrecht
  • Recht des öffentlichen Dienstes
  • Privatrecht

Darüber hinaus hast Du Unterricht im Bereich Wirtschafts- und Finanzlehre und Verwaltungslehre.

Berufspraktische Ausbildung

Im Rahmen der praktischen Ausbildung lernst Du, die theoretischen Kenntnisse in die Praxis umzusetzen, ebenso wie den dienstleistungsorientierten Umgang mit Bürgerinnen und Bürgern. Die praktische Ausbildung findet in unterschiedlichen Fachbereichen des Landratsamtes Amberg-Sulzbach statt. Typische Ausbildungsbereiche sind z. B.

  • Kraftfahrzeugzulassung oder Führerscheinstelle
  • soziale Dienstleistungsbereiche für Bürgerinnen und Bürger wie z. B. Sozialhilfe
  • Bereiche der Eingriffsverwaltung, insbesondere öffentliche Sicherheit und Ordnung (z. B. Bau- und Umweltrecht, Verbraucherschutz, Kommunalaufsicht)
  • interne Dienstleistungsbereiche wie Finanz- oder Personalverwaltung.

Die Ausbildung schließt mit der Qualifikationsprüfung (Abschlussprüfung) ab, die im Juni/Juli des 2. Ausbildungsjahres stattfindet. Der Vorbereitungsdienst endet mit Übergabe des Prüfungszeugnisses.

Was wird während des Vorbereitungsdienstes bezahlt?

Der monatliche Anwärtergrundbetrag bleibt während der Ausbildungszeit gleich und beträgt derzeit 1.309,93 Euro (brutto).

Was sind die Bewerbungsvoraussetzungen?

  • Qualifizierender Hauptschulabschluss
  • Mittlerer Bildungsabschluss (auch M-Zug)
  • Qualifizierender Abschluss der Mittelschule

WICHTIG: Weitere Voraussetzung ist die erfolgreiche Teilnahme am zentralen schriftlichen Auswahlverfahren des Bayerischen Landespersonalausschusses.

Die Anmeldung zur Prüfung erfolgt unter www.lpa.bayern.de zwischen Februar und Mai ein Jahr vor der Einstellung.

Wie sehen die Berufsaussichten aus?

Der Vorbereitungsdienst endet mit Übergabe des Prüfungszeugnisses. Danach erfolgt in der Regel, bei zufriedenstellenden theoretischen und praktischen Leistungen, die Übernahme in ein Beamtenverhältnis auf Probe. Die Besoldung beträgt nach der Übernahme ca. 2.500 Euro (brutto) monatlich.

Für besonders fähige Beamte (m/w/d) besteht die Möglichkeit zum Aufstieg über die Ausbildungsqualifizierung in die 3. Qualifikationsebene.

 

Schwerbehinderte Bewerber/innen werden bei ansonsten gleicher Eignung bevorzugt eingestellt.

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