Programm für »Wandern unter weiß-blauem Himmel«
Gemeinden und Vereine können bis 6. Juni Wandertouren melden
Amberg-Sulzbach. Die Wanderwochen „Wandern unter weiß-blauem Himmel“ sind eine großartige Gelegenheit, die herbstliche Natur im Amberg-Sulzbacher Land zu erkunden. Vom 13. September bis 13. Oktober ist es in diesem Jahr wieder so weit, wie Hubert Zaremba, Tourismuschef des Landkreises Amberg-Sulzbach, nun mitteilt.
In den kommenden Wochen soll eine Broschüre mit allen Wanderungen in diesem Zeitraum veröffentlicht werden, heißt es in einer Presseinfo des Landratsamtes. Gemeinden oder (Wander-)Vereine mit ortskundigen Wanderführern können sich deshalb bis 6. Juni an die Touristiker des Landkreises wenden (tourismus@amberg-sulzbach.de) und über geplante Touren informieren, die dann in die Broschüre „Wandern unter weiß-blauem Himmel“ aufgenommen werden. „Der Herbst ist die schönste Zeit zum Wandern. Wir freuen uns, wenn sich Gemeinden oder Vereine bei uns melden und im angegebenen Zeitraum Wanderungen zu den schönsten Ecken im Amberg-Sulzbacher Land angeboten werden können“, so Zaremba.
Auch in diesem Jahr sind die Wanderwochen ein Gemeinschaftsprojekt der Landkreis-Touristiker mit der Volkshochschule (vhs) Amberg-Sulzbach. Das bietet laut Zaremba die Möglichkeit, dass Wanderungen als Veranstaltung der vhs Amberg-Sulzbach deklariert werden und die Anmeldungen dann bequem über die vhs laufen können. „Dadurch minimiert sich der Aufwand für den Organisator der Wanderung“, so der Tourismusreferent.
Im vergangenen Jahr gab es für die Aktion „Wandern unter weiß-blauem Himmel“ nach mehrjähriger Pause einen so genannten Relaunch, mehr als 20 geführte Wandertouren konnten angeboten werden. Daran sollen die Wanderwochen im Herbst dieses Jahres in etwa anknüpfen. „Das Amberg-Sulzbacher Land ist ein echtes Wanderparadies und unsere Aktionswochen „Wandern unter weiß-blauem Himmel“ bieten vor allem auch für Einheimische die Möglichkeit, die vielen unterschiedlichen Facetten des Amberg-sulzbacher Landes aus der Nähe kennenzulernen“, so Zaremba.