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Prävention und Suchtprävention

Bei Problemen mit Alkohol, Medikamenten, illegalen Drogen, Spielsucht oder Essstörungen können Sie sich jederzeit an Fachstellen wenden, die unverzügliche und kostenlose Hilfe leisten. Vor Ort werden Sie beraten und können verschiedene Angebote wahrnehmen. Weiterführend werden je nach individuellem Bedarf gemeinsam nach Behandlungsmöglichkeiten und Lösungen wie beispielsweise ambulante oder stationäre Behandlungen an den Bezirkskliniken, die Teilnahme anSelbsthilfegruppen sowie die Unterbringung in Wohngemeinschaften oder Langzeiteinrichtungen gesucht.

Auch Angehörige können sich in den Fachstellen informieren. Erstauffällige Jugendliche können unter bestimmten Voraussetzungen am sogenannten FreD-Kurs teilnehmen, der speziell für Jugendliche entwickelt wurde. Das Programm zur Frühintervention bei erstauffälligen Drogenkonsumenten im Alter zwischen 14 und 21 Jahren möchte mit den Jugendlichen über Wirkungen und Risiken der Drogen sprechen und Möglichkeiten aufzeigen, die Abhängigkeit einzuschränken oder zu beenden.

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Suchtprävention

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