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08.06.2021

Mehr als die Hälfte der Bevölkerung einmal geimpft

Dank von Landrat und Oberbürgermeister an alle Beteiligten.

Amberg/Amberg-Sulzbach. Der Zenit ist überschritten, mehr als 50 Prozent der Bevölkerung sind in der Stadt Amberg und im Landkreis Amberg-Sulzbach inzwischen mindestens einmal gegen das Coronavirus geimpft. „Dank vieler Hausarztimpfungen in den vergangenen Tagen haben mittlerweile 72.777 Menschen eine erste Impfdosis erhalten“, berichtet der Leiter der Impfzenten Amberg und Sulzbach-Rosenberg, BRK-Kreisgeschäftsführer Sebastian Schaller.

Auch bei der Zahl der Zweitimpfungen liegen Stadt und Landkreis mit insgesamt 38.587 Impfungen und mehr als einem Viertel der Bevölkerung in Deutschland über dem Durchschnitt. „Zu diesem ausgezeichneten Ergebnis haben sowohl unsere beiden Impfzentren als auch unsere Hausärzte beigetragen. Dafür danken wir allen Beteiligten an dieser Stelle noch einmal ganz herzlich“, betonen Landrat Richard Reisinger und Oberbürgermeister Michael Cerny.

Ein Dankeschön richten die beiden in diesem Zusammenhang aber auch an alle anderen Helferinnen und Helfer wie etwa die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Führungsgruppen Katastrophenschutz. Sie hätten das Gesundheitssystem nach Kräften unterstützt und eine ausgezeichnete Versorgungsstruktur aufgebaut, die sicherlich auch über das Ende des K-Falls weiter gebraucht werden wird, so Cerny und Reisinger.

Aber auch das Gesundheitsamt Amberg, das über den gesamten Zeitraum erster Ansprechpartner in Sachen Corona war und in der Pandemie Außerordentliches geleistet hat, bezogen die beiden Kommunalpolitiker in ihren Dank mit ein. „Nur gemeinsam ist es ihnen gelungen, die Infektionszahlen einzudämmen und die Inzidenz vor Ort zu senken“, freuten sich Michael Cerny und Richard Reisinger. Gleichzeitig riefen der Landrat und der Oberbürgermeister die Menschen dazu auf, auch weiterhin Vorsicht walten zu lassen und Abstand zu halten: „Jetzt liegt es auch an uns, durch umsichtiges Verhalten dazu beizutragen, dass sich diese erfreuliche Entwicklung künftig fortsetzt.“

Text: Stadt Amberg

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